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Museum, Bistro & Boutique

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Die Bibliothek ist über die Weihnachtsfeiertage geschlossen vom 21.12.2024 - 6.01.2025.

Besondere Öffnungszeiten

  • 23.12.2024 10:00 - 17:00

  • Heiliger Abend 24.12.2024 10:00 - 14:00

  • Weihnachten 25.12.2024 10:00 - 17:00

  • Stephanstag 26.12.2024 10:00 - 19:00

  • 27.12.2024 10:00 - 17:00

  • 28.12.2024 10:00 - 17:00

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  • 30.12.2024 10:00 - 17:00

  • Silvester 31.12.2024 10:00 - 17:00

  • Neujahr 01.01.2025 10:00 - 17:00

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Experten-Führung

Genutzte oder übernutzte Natur?

Wald in der Schweiz 1800 bis 2000

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mit PD Dr. Matthias Bürgi, Leiter Forschungseinheit Landschaftsdynamik WSL

Rundgang durch die Ausstellung «Im Wald. Eine Kulturgeschichte».

Landesmuseum Zürich

Museumstrasse 2
8021 Zürich

Dieser Anlass liegt in der Vergangenheit.

accessibility.sr-only.person_card_info Reservationsdesk

+41 44 218 66 00 reservationen@nationalmuseum.ch

PD Dr. Matthias Bürgi

Porträt von Matthias Bürgi.
Matthias Bürgi studierte an der ETH Zürich Umweltnaturwissenschaften und promovierte dort zum Waldgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts im Zürcher Unter- und Weinland. Nach Forschungsaufenthalten an der Harvard University und an der University of Wisconsin, Madison, war er Oberassistent an der Professur für Natur- und Landschaftsschutz an der ETH Zürich. Ab 2006 leitete er die Gruppe Landschaftsökologie an der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, Birmensdorf, wo er seit 2013 die Forschungseinheit Landschaftsdynamik leitet. Als Privatdozent für Landschaftsgeschichte lehrt er am Geographischen Institut der Universität Bern. In seinen Forschungsprojekten interessiert sich Matthias Bürgi für historisch-ökologische Fragestellungen, insbesondere die Veränderungen in der Landnutzung und die darauf resultierenden Folgen für die Landschaften und Lebensräume.

Die Ausstellung

Key-Visual der Ausstellung "Im Wald"

Der Wald – seit Jahrhunderten von Menschen genutzt – wird mit der wachsenden Industrialisierung ab dem 19. Jahrhundert zunehmend zerstört. Bald treten Persönlichkeiten wie Paul Sarasin und später Bruno Manser hervor und machen sich für den Erhalt des Waldes stark. Die Ausstellung zeigt unser Verhältnis zum Wald auch durch Darstellungen in Literatur und Kunst: einst von den Romantikern als Rückzugsort von der Zivilisation überhöht, wird der Wald von Künstlerinnen und Künstlern heute im Zeichen des Klimawandels thematisiert.

Details zur Ausstellung