Key-Visual der Ausstellung "Im Wald"

Im Wald

Eine Kulturgeschichte

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Ausstellung

Der Wald – seit Jahrhunderten von Menschen genutzt – wird mit der wachsenden Industrialisierung ab dem 19. Jahrhundert zunehmend zerstört. Bald treten Persönlichkeiten wie Paul Sarasin und später Bruno Manser hervor und machen sich für den Erhalt des Waldes stark. Die Ausstellung zeigt unser Verhältnis zum Wald auch durch Darstellungen in Literatur und Kunst: einst von den Romantikern als Rückzugsort von der Zivilisation überhöht, wird der Wald von Künstlerinnen und Künstlern heute im Zeichen des Klimawandels thematisiert.

Mit Werken von Guido Baselgia, Denise Bertschi, Julian Charrière, Franz Gertsch, Klaus Littmann, Ugo Rondinone, Shirana Shahbazi, Thomas Struth sowie Fotografien von James Barclay, Julien Coquentin, Erik Pauser, Mutang Urud, Alberto Venzago.

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Einblick in die Schulunterlagen der Wechselausstellung "Im Wald".

Schulunterlagen

Die Schulunterlagen mit Hintergrundtexten und Erkundungskarten dienen der vertiefenden Beschäftigung mit dem Ausstellungsthema.

Podcast

Key-Visual der Ausstellung "Im Wald"
 

Einleitung: Der Wald. Eine Kulturgeschichte - worum es geht

Publiziert am 15. März 2022

Der Wald ist weltweit in Gefahr, und zugleich ist der Wald so etwas wie unsere Lebensversicherung. In diesem Spannungsfeld, sagen die Kuratorinnen Pascale Meyer und Regula Moser, ist die Idee zu dieser Ausstellung entstanden. Sie erzählen, was die Ausstellung zeigt, und was der Podcast vermitteln will, mit einem historischen, dokumentarischen, und auch kunsthistorischen Blick auf den Wald.

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Folge 1: Wald aufforsten, und einen Nationalpark schaffen

Die Wälder im Engadin befanden sich, wie an vielen Orten der Schweiz, zu Beginn des 20. Jahrhunderts in einem desolaten Zustand: gerodet, heruntergewirtschaftet, ausgebeutet. Drei Männer, Steivan Bruneis, Johann Wilhelm Coaz und Paul Sarasin, nahmen sich des Problems an und schufen den Schweizerischen Nationalpark. Was die drei Männer auch noch motivierte, erzählen Hans Lozza, Medienverantwortlicher beim Schweizerischen Nationalpark, und Patrick Kupper, Historiker an der Universität Innsbruck.

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Folge 2: Tief im Amazonas, künstlerisch engagiert

Als die Künstlerin Anita Guidi 1945 gemeinsam mit dem Ingenieur Armin Caspar ins Gebiet des Rio Negro aufbrach, war der Amazonas schon nicht mehr intakt. Holzschlag, moderne Landwirtschaft und Kautschukgewinnung hinterliessen bereits tiefe Spuren. Aus ähnlichen Gründen dokumentieren im Gran Chaco, einige tausend Kilometer südlich, indigene Künstler das Leben im Wald. Mit Ursula Regehr und Alexander Brust, beide Kurator/innen am Museum der Kulturen in Basel.

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Folge 3: Wälder wiederaufforsten, aber mehr noch

Nicht immer, sagt Daniel Maynard, Ökologe am Crowtherlab der ETH Zürich, ist das Pflanzen von Bäumen sinnvoll, um etwas gegen die Klimaerwärmung zu tun. Weil ein Wald eben mehr ist als eine Ansammlung von Bäumen, er ist ein hoch komplexes Ökosystem. Und deshalb brauche es mehr, als nur Baumpflanzungen, sagt Daniel Maynard im Gespräch mit Christoph Keller, es brauche einen umfassenden Schutz der bestehenden Wälder. Damit diese sich wieder ausbreiten können.

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Folge 4: Bruno Manser, unser Mann im Wald

Als Bruno Manser im Jahr 2000 im tiefen Wald von Sarawak verschollen blieb, verstummte eine gewichtige Stimme für den Regenwald. Denn Bruno Manser war mehr als ein Abenteurer, ein Dokumentalist, ein Mahner – er hat das Bewusstsein für die Bedeutung der Regenwälder in die Schweiz und nach Europa gebracht. Was Bruno Manser antrieb, wie er sich Gehör verschaffte, und warum er für manche auch eine Projektionsfläche war, erzählt Lukas Straumann, Geschäftsführer des Bruno Manser Fonds, im Gespräch mit Christoph Keller.

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Folge 5: Worte finden für den Wald, und Kunstformen

Lange war der Wald in der Kunst nur ein Dekor, ein Hintergrund. In der Romantik wird er zum geheimnisvollen, erhabenen Ort stilisiert. Und dies gerade weil er im Zuge der Industrialisierung ein zunehmend gefährdeter Ort war. Das gilt auch für die Literatur, die dem Wald grossen Raum gibt, gerade auch im Nature Writing, einer Kunstform zwischen wissenschaftlicher Dokumentation und Literatur. Wir unternehmen eine Zeitreise von Caspar David Friedrich zu Beuys und von Rousseau zu Walser, in Begleitung der Kuratorin und Kunsthistorikerin Regula Moser und des Literaturwissenschaftlers Stefan Zweifel.

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Folge 6: Waldbaden, oder warum wir den Wald lieben

Der Wald ist ein komplexer Organismus, und er ist schwierig zu verstehen. Aber wir können ihn erfahren, spüren, wir können teilhaben an der speziellen Waldatmosphäre, wenn wir in den Wald eintauchen – dann ahnen wir etwas von dem, was den Wald ausmacht. Die Forstwirtin Marlèn Gubsch kennt den Wald als Wissenschaftlerin, aber sie kennt ihn auch als Erlebnisort. Dann, wenn sie mit Menschen in den Wald geht, um darin zu baden, sagt sie im Gespräch mit Christoph Keller.

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Blogbeiträge zum Thema

Publikation

Dieses Buch beleuchtet den Wald als Natur- und Kulturraum aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln und bietet so eine neue, themenübergreifende Kulturgeschichte des Waldes. Expertinnen und Experten diverser Fachrichtungen zeichnen dessen Darstellung in bildender Kunst und Literatur nach, fragen nach der Bedeutung der Wälder für das Weltklima und erzählen die Geschichte der Nutzung und Bewirtschaftung des europäischen Waldes. Naturschützer, die sich im 19. Jahrhundert in der Schweiz für Nachhaltigkeit und den Schutz der Wälder engagiert haben, sind dabei ebenso zentral wie Aktivistinnen und Aktivisten des 20. Jahrhunderts, die sich international für die Erhaltung der tropischen Regenwälder und die Rechte der dort lebenden indigenen Bevölkerung einsetzten.

Mit Beiträgen von Alexander Brust, Noëmi Crain Merz, Monika Gisler, Erwin Koch, Stephan Kunz, Hans Lozza, Daniel Maynard, Pascale Meyer, Ursula und Verena Regehr, Andreas Spillmann, Isabel Zürcher, Stefan Zweifel

120 Seiten, 88 Abbildungen
978-3-03942-073-5 Deutsch
CHF 35

Herausgegeben vom Schweizerischen Nationalmuseum.

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Medien

Im Wald. Eine Kulturgeschichte

Landesmuseum Zürich | 18.3.2022 - 17.7.2022
publiziert am 16.3.2022

Genutzt. Zerstört. Geschützt. Die Beziehung der Menschen zum Wald hat sich in den letzten Jahrhunderten gewandelt. Dass dies sowohl die Kultur, wie auch die Kunst und Literatur beeinflusst hat, zeigt eine neue Ausstellung im Landesmuseum.

Der Wald – seit Jahrhunderten von Menschen genutzt – wird mit der wachsenden Industrialisierung ab dem 19. Jahrhundert zunehmend zerstört. Und mit ihm ein grosser Teil der Fauna und Flora. Doch nicht alle waren nur an den wirtschaftlichen Aspekten interessiert. Menschen wie der Naturforscher und spätere Mitbegründer des Schweizerischen Nationalparks, Paul Sarasin (1856-1929), machten sich für den Schutz der Natur stark und lancierten damit ein langsames Umdenken in einigen Teilen der Gesellschaft: Weg von der rücksichtslosen Ausbeutung hin zu einem langsam wachsenden Bewusstsein für einen schonenderen Umgang mit der Umwelt. Es sind die ersten Schritte Richtung Umweltschutz. Dass diese «Reise» nicht an der Landesgrenze haltmachen kann, zeigt beispielsweise das totale Engagement von Bruno Manser, der in den 1980er-Jahren nach Borneo aufbrach, um gemeinsam mit den dort ansässigen nomadischen Waldbewohnerinnen und -bewohnern gegen die Abholzung des Regenwaldes zu kämpfen. Ein Engagement, das Manser schliesslich mit seinem Leben bezahlt hat. In seinen reich bebilderten Tagebüchern, welche in der Ausstellung zu sehen sind, hielt er seine Eindrücke zeichnerisch und sprachlich fest.

Die seit Jahrhunderten andauernde Beziehung des Menschen zum Wald spiegelt sich auch in zahlreichen Kunst- und Literaturwerken wider. Und diese Beziehung stand in einem stetigen Wandel. Während Künstler und Literaten den Wald in der Romantik als Rückzugsort und Quelle der Ruhe mitten in einer zunehmend beschleunigten Welt sahen, wurde er in der klassischen Moderne zur reinsten Form von Ästhetik und Erhabenheit hochstilisiert.

Im 20. Jahrhundert entwickelte sich das Thema Wald in der Kunst immer mehr zu einem politischen Statement gegen die fortschreitende Umweltzerstörung. Dieser Grundgedanke ist bis heute geblieben, auch wenn die Formen und Mittel jetzt anders sind als noch vor einigen Jahrzehnten. Gleichzeitig sind die Vorstellungen aus der Romantik präsenter denn je, den Wald wieder als Ort der Besinnlichkeit, der Ruhe und Entspannung zu sehen. Nach wie vor leben wir in einer beschleunigten Welt, in der immer mehr Menschen einen Rückzugsort suchen und brauchen.

Den Schlusspunkt der Ausstellung bildet die Baumskulptur von Ugo Rondinone – mehr als ein Menetekel für den Klimawandel. Auch andere Positionen von zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern wie Guido Baselgia, Denise Bertschi, Julian Charrière, Franz Gertsch, Shirana Shahbazi oder Thomas Struth zeigen, dass wir den Wald heute als ein grosses Ganzes erleben können. Ausserdem kann man im Innenhof des Landesmuseums in die «Arena für den Baum» sitzen und über die Zukunft des Waldes sinnieren. Im Zentrum des Werks von Künstler Klaus Littmann steht ein kahler Baum, der die Betrachtenden zum Nachdenken über ihr Verhältnis zum Wald anregt.

Bilder

Lieblingsmotiv Eichenwald

Robert Zünd malt den Eichenwald mehrmals fast identisch. Durch seinen akribischen Malstil nimmt er eine besondere Position in der Schweizer Landschaftsmalerei ein. Robert Zünd (1827–1909), Eichwald, 1859, Öl auf Leinwand, 77,7 x 104,2 cm.

Kunstmuseum Luzern, Depositum der Stiftung BEST Art Collection Luzern, vormals Bernhard Eglin-Stiftung, Inv.-Nr. M 87x, © Kunstmuseum Luzern, Foto: Roberto Pellegrini

Der Holzfäller

Ferdinand Hodlers Holzfäller ist Symbol für Stärke und Widerstandskraft. Dieser heroische Mensch, der die Natur bezwingt, wird sich selbst zur grössten Bedrohung werden. Ferdinand Hodler (1853–1918), Der Holzfäller, 1910, Öl auf Leinwand, 129.5 x 100 cm.

Kunstsammlung der Schweizerischen Mobiliar Genossenschaft

Kunst aus dem paraguayischen Gran Chaco

Der Künstler Osvaldo Pitoe erinnert an die Bedeutung des Waldes, der heute akut durch die Abholzung gefährdet ist. Osvaldo Pitoe, ohne Titel, 2015.

Sammlung Artes Vivas, Verena Regehr Gerber

Forstschule

An der Forstschule der ETH Zürich werden Fachleute zum Schutz der Wälder ausgebildet. Im Bild: Studienabgänger und Professoren, 1866.

Foto: Archiv Eidg. Forschungsanstalt WSL, Bildarchiv Knuchel-ETH, 1892-1952

Laubsammlerin

Jahrhundertelang wird Laub dem Vieh verfüttert. Es dient auch als Streumaterial für Ställe oder Füllmaterial für Bettsäcke ärmerer Leute. Ernest Biéler (1863–1948), Ramasseuse de feuilles mortes / Laubsammlerin, undatiert [ca. 1909], Aquarell und Bleistift auf Papier, 47 x 57,9 cm.

Musée d’art du Valais, Sion, inv. BA 2201 ©Musées cantonaux du Valais, Sion. Michel Martinez

Letztes Aufbäumen

Ein Baum nach dem anderen kippt knarzend zu Boden. Julian Charrières Ever Since We Crawled Out bringt das Drama auf den Punkt: Ist der Wald noch zu retten? Oder wird bald der letzte Baum gefällt? Julian Charrière (*1987), Ever Since We Crawled Out, 2018, Videostill.

©Julian Charrière, 2022, ProLitteris, Zurich / VG Bild-Kunst, Bonn, Germany

Idealisierte Wildnis

Die entwurzelten Tannen sind Symbol für die Urgewalten der Natur und ihre ungebändigten Kräfte. Caspar Wolf komponierte diesen urwüchsigen Wald im Atelier in theatralischer Manier. Caspar Wolf (1735–1783), Romantische Waldlandschaft mit drei Figuren, die eine Felszunge besteigen, 1769, Öl auf Leinwand, 63 x 53,5 cm.

Aargauer Kunsthaus Aarau, Depositum der Koch-Berner-Stiftung, Foto: Jörg Müller

Zerstörung

1924 zerstört ein Erdrutsch einen Teil des Dorfes Someo im Valle Maggia. Die häufigen Erdrutsche im Tessin sind eine Folge der grossflächigen Rodungen der Schutzwälder für den Holzhandel im 19. Jahrhundert.

Foto: Anton Krenn, 1924, ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv, Hs_1360-0173-002

Bruno und Along-Sega

Für den Schutz der Wälder und der dort lebenden Penan engagierte sich Bruno Manser. Im Bild: Along Sega, Sprecher und Penanführer, warnt die Weltöffentlichkeit eindrücklich vor der drohenden Zerstörung der Regenwälder in Sawarak in Malaysia.

Foto: Erik-Pauser, 1999

Tagebuch von Bruno Manser

Während seines Aufenthalts bei den Penan in Sarawak von 1984 bis 1990 führt Bruno Manser Tagebuch. Er beschreibt und zeichnet detailgetreu, was er sieht.

Museum der Kulturen Basel, Schenkung Erbengemeinschaft Bruno Manser 2021, Inv.-Nr. IIc 25507.08

Fünf nach Zwölf?

Ugo Rondinones Skulptur nach dem Vorbild eines 2000 Jahre alten Olivenbaums in Süditalien wirkt als Menetekel für den Klimawandel. Ugo Rondinone (*1964), wisdom? peace? blank? all of this?, 2007, Aluminiumguss, weiss lackiert, 471 x 403 x 360 cm.

Sammlung Maja Hoffmann / Luma Foundation, Foto: Enzo Velo

Arena für einen Baum

Klaus Littmann, Arena für einen Baum / Arena for a Tree, Kunstintervention 2022, Zürich.

Foto: Aviaticfilms, Courtesy of the KBH.G Cultural Foundation

Blick in die Ausstellung

© Schweizerisches Nationalmuseum

Blick in die Ausstellung

© Schweizerisches Nationalmuseum

Blick in die Ausstellung

© Schweizerisches Nationalmuseum

Blick in die Ausstellung

© Schweizerisches Nationalmuseum

Blick in die Ausstellung

© Schweizerisches Nationalmuseum

Plakatsujet der Ausstellung

Schweizerisches Nationalmuseum

Pressekontakt Landesmuseum Zürich

+41 44 218 65 64 medien@nationalmuseum.ch

Partner

Mit freundlicher Unterstützung des Schweizerischen Nationalparks und der Kulturstiftung Basel H. Geiger «Arena für einen Baum».

Impressum

  • Gesamtleitung Denise Tonella, Andreas Spillmann (bis | jusqu’au | sino a | till 31.3.2021)
  • Projektleitung und Kuratorinnen Pascale Meyer, Regula Moser
  • Co-Kuratorin Noëmi Crain Merz
  • Szenografie und Ausstellungsgrafik Schmauder Und: Claudia Schmauder, Laura Murbach, Julia Castillo
  • Videoprojektionen Georg Lendorff
  • Wiss. Mitarbeit Marina Amstad, Manuel Kaufmann
  • Praktikantin Luisa Heim
  • Wissenschaftliche Beratung Monika Gisler, Marlén Gubsch, Stephan Kunz, Bernhard Schär
  • Podcast podcastlab.ch – Christoph Keller
  • Technische Leitung Debbie Sledsens, Mike Zaugg
  • Steuernder Ausschuss Heidi Amrein, Beat Högger, Markus Leuthard, Sabrina Médioni, Denise Tonella
  • Projektcontrolling Sabrina Médioni
  • Bildung & Vermittlung Tanja Bitonti, Stefanie Bittmann, Lisa Engi, Vera Humbel
  • Werbegrafik Roli Hofer
  • Ausstellungsbau Janine auf der Maur, Bachir Ezzerari, Ladina Fait, Marc Hägeli, Mike Roder, Dave Schwitter
  • Konservierung und Objektmontagen Natalie Ellwanger, Iona Leroy, Anna Jurt, Charlotte Maier, Jürg Mathys, Sarah Longrée, Gaby Petrak , Alexandra Schorpp, Ulrike Rothenhaeusler
  • Leihwesen und Objektlogistik Angela Zeier, Maya Jucker, David Blazquez
  • IT / Web Alex Baur, Ueli Heiniger, Danilo Rüttimann, René Vogel
  • Medienstationen Thomas Bucher, Pasquale Pollastro
  • Marketing und Kommunikation Andrej Abplanalp, Anna-Britta Maag, Sebastiano Mereu, Carole Neuenschwander, Stefania Nicolini, Alexander Rechsteiner
  • Übersetzungen Marco Marcacci (I), Laurence Neuffer (F), Nigel Stephenson (E)

Leihgaben

  • Aargauer Kunsthaus Aarau
  • Naturama Aargau
  • Kostümkaiser, Aesch
  • Freilichtmuseum der Schweiz, Ballenberg
  • Bruno Manser-Fonds, Basel
  • Historisches Museum Basel
  • Kunstmuseum Basel
  • Museum der Kulturen, Basel
  • Naturhistorisches Museum Basel
  • Pro Natura, Basel
  • Schweizerisches Museum für Papier, Schrift und Druck, Basel
  • Staatsarchiv Basel-Stadt
  • Burgerbibliothek, Bern
  • Eigentum der Eidgenossenschaft, Bundesamt für Kultur, Bern
  • Kunstmuseum Bern
  • Kunstsammlung der Schweizerischen Mobiliar Genossenschaft, Bern
  • Schweizerische Nationalbibliothek, Bern
  • Robert Walser-Zentrum, Bern
  • Universit tsbibliothek Bern
  • Musée du Pays-d‘Enhaut, Château-d’OEx
  • Bündner Kunstmuseum Chur
  • Bündner Naturmuseum / Amt für Kultur, Chur
  • Rätisches Museum Chur
  • Staatsarchiv Graubünden, Chur
  • Kirchner Museum Davos
  • Museum Folkwang, Essen
  • Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Frankfurt am Main
  • Fondation Bodmer Cologny, Genève
  • Regionalmuseum Surselva, Ilanz
  • Kunstmuseum Luzern
  • Graphische Sammlung München
  • Bilbliothèque publique et universitaire Neuchâtel
  • Hilti Art Foundation, Schaan, Liechtenstein
  • Musée d‘art du Valais, Sion
  • Musée d’Art Moderne et Contemporain de Strasbourg, Strassburg
  • The Princely Collections, Vaduz-Vienna
  • Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte, Winterthur
  • Gemeinde Zernez
  • Schweizerischer Nationalpark, Zernez
  • ETH-Bibliothek, Zürich
  • ETH Zürich Geologisches Institut
  • Graphische Sammlung ETH Zürich
  • Stadtarchiv Zürich
  • Werner Coninx Stiftung, Zürich
  • Zentralbibliothek Zürich
  • Zürcher Hochschule der Künste / Museum für Gestaltung Zürich

Privatsammlungen

  • Bern/Davos, E.W.K
  • Celia Caspar
  • Laurent Flutsch
  • Sammlung Maja Hoffmann / Luma Foundation
  • Klaus Littmann
  • Monika Niederberger
  • Ursula Regehr & Verena Clara Regehr Gerber