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  • Lange Nacht der Museen 06.09.2025 10:00 - 17:00
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  • Lange Nacht der Museen 07.09.2025 0:00 - 2:00
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  • Heiliger Abend 24.12.2025 10:00 - 14:00

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Ein romantischer Waldspaziergang

In Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus Zürich

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mit Rüdiger Safranski und Stefan Zweifel

Der philosophische Bestseller-Autor Rüdiger Safranski und der Philosoph, Kurator und Übersetzer Stefan Zweifel unternehmen eine Tiefenbohrung über die Bedeutung des Waldes in Zeiten der Klimakrise. Denn so brennend aktuell die Debatte über den Wald in Zeiten der Klimakatastrophen scheint, sie wurzelt in der Romantik. Und über diese hat Rüdiger Safranski vielfach geschrieben. Auch in seinem jüngsten Buch «Einzeln sein» (Hanser, 2021) schweift er in Spazier- und Gedankengängen durch die „Waldeseinsamkeit“. Dort trifft er u.a. auf J.J. Rousseau… Mit Rousseau, der das Wort „romantisch“ erfand und als erster auf die wilden Ufer des Bielersees anwandte, begann auch der Mythos des Waldes als Gegenwelt zur zerstörerischen Zivilisation. 

Einlass 18:30 Uhr

Landesmuseum Zürich
Auditorium Willy G. S. Hirzel

Museumstrasse 2
8021 Zürich

Rollstuhlgängig

Dieser Anlass liegt in der Vergangenheit.

Rüdiger Safranski

Bild Studienzimmer
Rüdiger Safranski, geboren 1945, studierte Philosophie, Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte. Wissenschaftlicher Assistent, Herausgeber und Redakteur der Berliner Hefte, Dozent in der Erwachsenenbildung, seit 1986 freier Autor. Für sein in 26 Sprachen übersetztes Werk wurde er u.a. mit dem Thomas-Mann-Preis (2014), mit dem Ludwig-Börne-Preis (2017) und dem Deutschen Nationalpreis (2018) ausgezeichnet. Zuletzt erschienen: Hölderlin (Biographie, 2019) und Klassiker! (2019, mit Michael Krüger und Martin Meyer). Rüdiger Safranski lebt in Badenweiler.

Stefan Zweifel

Archivbild Stefan Zweifel Fokus Romantischer Waldspaziergang
Stefan Zweifel, 1967, dissertierte in Philosophie. Er war von 2007 bis 2014 Kritiker und Moderator im «Literaturclub» im Schweizer Fernsehen, wo er oft mit Rüdiger Safranski debattierte.

Er übersetzte «Justine & Juliette» von D.A.F. Marquis de Sade (zusammen mit Michael Pfister), J.J. Rousseaus «Träumereien» und zuletzt Marcel Prousts Druckfahnen «Das Flimmern des Herzens».
Im Landesmuseum kuratierte er mit Juri Steiner «Dada global“ (2016), dann „Imagine 68 – Das Spektakel der Revolution» (2018) und „Der erschöpfte Mann“ (2020).
Er erhielt den Berliner Kritikerpreis (2009) und den Zürcher Preis für kulturelle Vermittlung 2017.

Die Ausstellung

Key-Visual der Ausstellung "Im Wald"

Der Wald – seit Jahrhunderten von Menschen genutzt – wird mit der wachsenden Industrialisierung ab dem 19. Jahrhundert zunehmend zerstört. Bald treten Persönlichkeiten wie Paul Sarasin und später Bruno Manser hervor und machen sich für den Erhalt des Waldes stark. Die Ausstellung zeigt unser Verhältnis zum Wald auch durch Darstellungen in Literatur und Kunst: einst von den Romantikern als Rückzugsort von der Zivilisation überhöht, wird der Wald von Künstlerinnen und Künstlern heute im Zeichen des Klimawandels thematisiert.

Details zur Ausstellung