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Uras d'avertura

Museum, butia e bistro

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Biblioteca

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An Feiertagen geschlossen. Geschlossen 29.7.-19.8.2024 (Revision)

Uras d'avertura spezialas

  • Lange Nacht der Museen 07.09.2024 10:00 - 17:00
    18:00 - 23:59

  • Lange Nacht der Museen 08.09.2024 0:00 - 2:00
    10:00 - 17:00

  • Knabenschiessen 09.09.2024 serrà

  • Familientag 20.10.2024 10:00 - 17:00

  • Heiliger Abend 24.12.2024 10:00 - 14:00

  • Weihnachten 25.12.2024 10:00 - 17:00

  • Stephanstag 26.12.2024 10:00 - 17:00

  • 27.12.2024 10:00 - 17:00

  • 28.12.2024 10:00 - 17:00

  • 29.12.2024 10:00 - 17:00

  • 30.12.2024 10:00 - 17:00

  • Silvester 31.12.2024 10:00 - 17:00

  • Neujahr 01.01.2025 10:00 - 17:00

  • Berchtoldstag 02.01.2025 10:00 - 19:00

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Mussar tut

Begegnung

Erinnerungslücken: Religion, Rassismus und Koloniale Spuren

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mit Hannan Salamat

Dieses Begegnungsformat hat das Ziel, Lücken in der Schweizer Erinnerungskultur aufzuzeigen, insbesondere in Bezug auf Religion und Rassismus sowie die fortdauernden Spuren des Kolonialismus. Im Austausch mit der Kulturwissenschaftlerin Hannan Salamat entwickeln die Teilnehmenden ein tieferes Verständnis für diese Themen und reflektieren gemeinsam, wie durch Perspektivwechsel eine vielfältige Erinnerungskultur gestaltet werden kann.

Landesmuseum Zürich

Museumstrasse 2
8021 Zürich

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Hannan Salamat

Hannan Salamat ist Religion- und Kulturwissenschaftlerin und ist seit 2019 bei der Stiftung ZIID - Zürcher Institut für interreligiösen Dialog, eine Stiftung, die sich für einen konstruktiven und gesellschaftsorientierten, religiösen und weltanschaulichen Dialog in der Schweiz einsetzt. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind jüdisch-muslimische Allianzen und die Beratung der Stadt Zürich in den Themen Erinnerungskultur, Antirassismus sowie Diversitäts-, Dialog- und Pluralitätskompetenz.

Die Ausstellung

Ab dem 16. Jahrhundert waren Personen und Unternehmen aus der Eidgenossenschaft mit dem kolonialen System eng verflochten. Einzelne Schweizer Firmen sowie Privatpersonen beteiligten sich am transatlantischen Sklavenhandel und verdienten am Handel mit Kolonialprodukten und durch die Ausbeutung versklavter Menschen ein Vermögen. Schweizerinnen und Schweizer waren als Missionare auf der ganzen Welt unterwegs. Andere dienten, getrieben von Armut oder Abenteuerlust, als Söldner in europäischen Heeren, die koloniale Eroberungen machten und den Widerstand der indigenen Bevölkerungen bekämpften. Aber auch Fachleute aus der Schweiz stellten ihr Wissen in den Dienst der Kolonialmächte. An den Universitäten Zürich und Genf wurde zudem rassistisches Denken gelehrt, das international verbreitet wurde und der Legitimation des kolonialen Systems diente.

Basierend auf neusten Forschungsresultaten, anhand von konkreten Beispielen und illustriert mit Objekten, Kunstwerken, Fotografien und Dokumenten bietet die Ausstellung im Landesmuseum Zürich erstmals einen umfassenden Überblick über die koloniale Verflechtungsgeschichte der Schweiz. Mit Aktualitätsbezügen geht sie ausserdem der Frage nach, was das koloniale Erbe für die Schweiz der Gegenwart bedeutet.

Details zur Ausstellung

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