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Oz

10:00 - 17:00

Uras d'avertura

Museum, butia e bistro

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  • openinghours.days.long.monday serrà

Biblioteca

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An Feiertagen geschlossen. Geschlossen 29.7.-19.8.2024 (Revision)

Uras d'avertura spezialas

  • Lange Nacht der Museen 07.09.2024 10:00 - 17:00
    18:00 - 23:59

  • Lange Nacht der Museen 08.09.2024 0:00 - 2:00
    10:00 - 17:00

  • Knabenschiessen 09.09.2024 serrà

  • Familientag 20.10.2024 10:00 - 17:00

  • Heiliger Abend 24.12.2024 10:00 - 14:00

  • Weihnachten 25.12.2024 10:00 - 17:00

  • Stephanstag 26.12.2024 10:00 - 17:00

  • 27.12.2024 10:00 - 17:00

  • 28.12.2024 10:00 - 17:00

  • 29.12.2024 10:00 - 17:00

  • 30.12.2024 10:00 - 17:00

  • Silvester 31.12.2024 10:00 - 17:00

  • Neujahr 01.01.2025 10:00 - 17:00

  • Berchtoldstag 02.01.2025 10:00 - 19:00

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Mussar tut

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  • Neujahr 01.01.2025 10:00 - 17:00

  • Berchtoldstag 02.01.2025 10:00 - 19:00

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Mussar tut

Begegnung

Begegnung mit dem Ausstellungsteam

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mit Marilyn Umurungi

Haben Sie Fragen zur Ausstellung? Möchten Sie uns etwas mitteilen? An vier Daten setzt sich eine Kuratorin oder ein Kurator in der Ausstellung an einen Tisch im letzten Raum und steht für einen Austausch zur Verfügung.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Landesmuseum Zürich

Museumstrasse 2
8021 Zürich

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Reservation

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+41 44 218 66 00 reservationen@nationalmuseum.ch

Marilyn Umurungi

Marilyn Umurungi ist Kuratorin sowie Kunst- und Kulturschaffende. In ihrer kulturellen und künstlerischen Vermittlungsarbeit beschäftigt sie sich mit Mechanismen der Inklusion und Exklusion im europäischen und schweizerischen kulturhistorischen Kontext – oft vor dem Hintergrund aktueller sozialer Bewegungen oder der Populärkultur. Sie ist Ko-Kuratorin der Ausstellung «kolonial – Globale Verflechtungen der Schweiz».

Die Ausstellung

Ab dem 16. Jahrhundert waren Personen und Unternehmen aus der Eidgenossenschaft mit dem kolonialen System eng verflochten. Einzelne Schweizer Firmen sowie Privatpersonen beteiligten sich am transatlantischen Sklavenhandel und verdienten am Handel mit Kolonialprodukten und durch die Ausbeutung versklavter Menschen ein Vermögen. Schweizerinnen und Schweizer waren als Missionare auf der ganzen Welt unterwegs. Andere dienten, getrieben von Armut oder Abenteuerlust, als Söldner in europäischen Heeren, die koloniale Eroberungen machten und den Widerstand der indigenen Bevölkerungen bekämpften. Aber auch Fachleute aus der Schweiz stellten ihr Wissen in den Dienst der Kolonialmächte. An den Universitäten Zürich und Genf wurde zudem rassistisches Denken gelehrt, das international verbreitet wurde und der Legitimation des kolonialen Systems diente.

Basierend auf neusten Forschungsresultaten, anhand von konkreten Beispielen und illustriert mit Objekten, Kunstwerken, Fotografien und Dokumenten bietet die Ausstellung im Landesmuseum Zürich erstmals einen umfassenden Überblick über die koloniale Verflechtungsgeschichte der Schweiz. Mit Aktualitätsbezügen geht sie ausserdem der Frage nach, was das koloniale Erbe für die Schweiz der Gegenwart bedeutet.

Details zur Ausstellung

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