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Fermé les jours fériés. Fermée 29.7.-19.8.2024 (Révision)

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  • Longue nuit des musées 07.09.2024 10:00 - 17:00
    18:00 - 23:59

  • Longue nuit des musées 08.09.2024 0:00 - 2:00
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  • Veille de Noël 24.12.2024 10:00 - 14:00

  • Noël 25.12.2024 10:00 - 17:00

  • Saint Etienne 26.12.2024 10:00 - 17:00

  • 27.12.2024 10:00 - 17:00

  • 28.12.2024 10:00 - 17:00

  • 29.12.2024 10:00 - 17:00

  • 30.12.2024 10:00 - 17:00

  • Saint-Sylvestre 31.12.2024 10:00 - 17:00

  • Nouvel an 01.01.2025 10:00 - 17:00

  • Saint Berchtold 02.01.2025 10:00 - 19:00

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Focus

Geschichtsbilder im Ukraine-Krieg

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avec Prof. Dr. Nada Boškovska , Dr. Michael M. Olsansky et Moderation Dr. Erika Hebeisen

Der Kreml legitimiert seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine hauptsächlich mit historischen Reminiszenzen. Gibt es für diesen Krieg aber überhaupt historische Erklärungen? Mit einem Blick zurück in die Geschichte erörtern die Osteuropahistorikerin Nada Boškovska und der Militärhistoriker Michael M. Olsansky den Wandel von Zugehörigkeiten und Grenzverschiebungen im aktuell umkämpften Raum. Welche militärischen Strategien verfolgten Russland und die Sowjetunion früher bezüglich der Ukraine? Wie hat die historische Entwicklung das russisch-ukrainische Verhältnis geprägt? Welche Bilder und welche Ideologien bilden den Hintergrund dieses Kriegs, der jetzt in Europa tobt?

Accès 18:00 h

Landesmuseum Zürich
Auditorium Willy G. S. Hirzel

Museumstrasse 2
8021 Zürich

Accessible en fauteuil roulant

Deutsch

Cet événement appartient au passé.

Prof. Dr. Nada Boškovska

Archivbild Nada Boskovska Fokus-Ukraine
Prof. Dr., Inhaberin des Lehrstuhls für Osteuropäische Geschichte und Vorsitzende des Fachrats des Center for Eastern European Studies. Nada Boškovska wurde 1959 in Bitola, (damals Jugoslawien, heute Makedonien), geboren und lebt seit 1968 in der Schweiz. Sie studierte Allgemeine Geschichte mit Schwerpunkt Osteuropa, Slavistik sowie Wirtschafts- und Sozialgeschichte in Zürich und Leningrad (heute St. Petersburg). Forschungsaufenthalte führen sie auch für längere Zeit nach Moskau. Nach der Promotion und Habilitation sowie einer SNF-Förderungsprofessur in Bern wurde sie auf den 1. September 2003 auf den Lehrstuhl für Osteuropäische Geschichte in Zürich berufen – als eine der ersten drei Professorinnen, die im Wintersemester 2003/04 ihre Stelle am Historischen Seminar antraten.
Ihr Schwerpunkt in der Forschung liegt einerseits auf der vorpetrinischen Geschichte Russlands, andererseits auf dem Balkan des 20. Jahrhunderts, während sie in der Lehre die Geschichte Osteuropas in ihrer zeitlichen Tiefe und räumlichen Breite vertritt.

Dr. Michael M. Olsansky

Archivbild Michael Olsansky Fokus Ukraine
Michael M. Olsansky ist Militärhistoriker und seit 2012 Dozent für Militärgeschichte an der Militärakademie (MILAK) an der ETH Zürich.

Geboren 1975 und aufgewachsen im Kanton Thurgau, studierte er bis 2004 Geschichte, Politikwissenschaften und Allgemeines Staatsrecht an der Universität Zürich. Danach arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Militärakademie an der ETH Zürich und als Lehrbeauftragter am Historischen Seminar der Universität Zürich. 2012 Promotion an der Universität Zürich. Seit 2013 ist er Vorstandsmitglied der Schweizerischen Vereinigung für Militärgeschichte und Militärwissenschaften (SVMM), seit 2014 Präsident des Educational Committee der International Commission of Military History (ICMH).

Moderation Dr. Erika Hebeisen

Archivbild Erika Hebeisen Fokus Ukraine
Erika Hebeisen ist Historikerin und Kuratorin des Schweizerischen Nationalmuseums.
Aufgewachsen und Primarlehrerin geworden im Kanton Thurgau. Studium der Geschichte und der neueren Literatur in Zürich und Berlin. Promotion 2003 an der der Universität Basel zur Kulturgeschichte von Religiosität am Übergang in die Moderne.
Seit 2010 arbeitet Erika Hebeisen im Landesmuseum Zürich, wo sie Ausstellungen kuratiert und insbesondere zwei Dauerausstellungen zur Schweizer Geschichte mitverantwortet hat. Als Sammlungskuratorin betreut sie die Bereiche Militaria, Waffen und Uniformen.
Sie unterrichtete an den Universitäten Basel, Luzern und Zürich, gibt Kataloge und Sammelbände mitheraus und berät in Begleitkommissionen Projekte anderer Museen. Aktuell leitet Sie ein Ausstellungsprojekt zu 175 Jahre Schweizer Bundesverfassung.