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01.5.2025
Bibliothek geöffnet von
10.00 Uhr – 19.00 Uhr
Sechseläuten 28.04.2025 geschlossen
Tag der Arbeit 01.05.2025 10:00 - 19:00
Internationaler Museumstag 18.05.2025 10:00 - 17:00
Auffahrt 29.05.2025 10:00 - 17:00
Pfingsten 08.06.2025 10:00 - 17:00
Pfingstmontag 09.06.2025 10:00 - 17:00
Nationalfeiertag 01.08.2025 10:00 - 17:00
Lange Nacht der Museen 06.09.2025 10:00 - 17:00
18:00 - 23:59
Lange Nacht der Museen 07.09.2025 0:00 - 2:00
10:00 - 17:00
Knabenschiessen 15.09.2025 geschlossen
Familientag 19.10.2025 10:00 - 17:00
22.12.2025 10:00 - 17:00
23.12.2025 10:00 - 17:00
Heiliger Abend 24.12.2025 10:00 - 14:00
Weihnachten 25.12.2025 10:00 - 17:00
Stephanstag 26.12.2025 10:00 - 17:00
27.12.2025 10:00 - 17:00
28.12.2025 10:00 - 17:00
29.12.2025 10:00 - 17:00
30.12.2025 10:00 - 17:00
Silvester 31.12.2025 10:00 - 17:00
Neujahr 01.01.2026 10:00 - 19:00
Berchtoldstag 02.01.2026 10:00 - 17:00
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Alle anzeigenFokus
Die Faszination für historische Stoffe auf der Leinwand reicht zurück bis in die Anfangsjahre des Kinos. Auch die Schweiz hat eine lange Tradition von Filmen (und neuerdings Serien), die sich mit vergangenen Ereignissen befassen. Deshalb richten wir den Fokus einen Abend lang auf die Darstellung von Geschichte im Spielfilm. Thomas Schärer, Historiker, Dozent an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) und freischaffender Film- und Kulturwissenschaftler, eröffnet die Veranstaltung mit einem Referat und beleuchtet darin beispielhaft die Produktion und Rezeption vom Flüchtlingsdrama «Der 10. Mai» (1957) von Franz Schnyder, einem frühen Versuch von Vergangenheitsbewältigung in Bezug auf die Schweizer Asylpolitik im 2. Weltkrieg.
Im Anschluss diskutiert er mit Drehbuchautorin Simone Schmid («Zwingli», 2019), Regisseur Cyril Schäublin («Unrueh», 2022) und Kostümbildnerin Linda Harper («Die göttliche Ordnung», 2017; «Platzspitzbaby», 2020) über die praktische Arbeit mit historischen Stoffen. Worin liegt für die Filmschaffenden die Faszination dafür, Geschichte auf die Leinwand zu bringen? Geht es um Aufarbeitung, Unterhaltung oder Vermittlung? Wie recherchiert eine Drehbuchautorin die geschichtlichen Hintergründe? Aus welchen Gründen liest ein Regisseur im reichen Fundus an historischen Stoffen ein bestimmtes Thema aus? Und wie arbeitet sich eine Kostümbildnerin in die Frauenbewegung der 1970er-Jahre oder ins Zürcher Drogenmilieu der 1990er-Jahre ein?
Programm:
19:00 Begrüssung durch Seraina Winzeler (Cinémathèque suisse)
19:10 Referat «Geschichte im Spielfilm» von Thomas Schärer (ZHdK)
19:30 Podiumsdiskussion mit Simone Schmid, Cyril Schäublin und Linda Harper
Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Reservation ist obligatorisch.
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Cinémathèque suisse und der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) statt.
Museumstrasse 2
8021 Zürich
Die Praesens-Film AG feiert 2024 ihr 100-jähriges Jubiläum. Die älteste noch existierende Filmgesellschaft der Schweiz hat eine bewegte Vergangenheit, die bis nach Hollywood reicht. Vom jüdischen Einwanderer Lazar Wechsler gegründet, erzielte sie ihre grössten Erfolge von den 1930er- bis Mitte der 1950er-Jahre und produzierte einige der wichtigsten Klassiker des Schweizer Films. «Füsilier Wipf», «Gilberte de Courgenay» und «Heidi» stammen ebenso aus der Praesens-Produktionsschmiede wie die international ausgezeichneten Filme «Marie-Louise» und «Die letzte Chance».
Die Ausstellung richtet das Scheinwerferlicht auf die Menschen, die vor und hinter der Kamera Schweizer Filmgeschichte geschrieben haben. Sie erzählt Anekdoten rund um die Herstellung der Filme und zeigt, wie sehr die Kinoleinwand ein Spiegel von Zeit, Politik und Gesellschaft war: vom Aufbruch der Filmindustrie mit den frühen Werbe- und Auftragsproduktionen über die erfolgreichen Spielfilme der Kriegsjahre, die von Geistiger Landesverteidigung und humanitärer Tradition geprägt waren, bis hin zum Heimatidyll der Nachkriegszeit.
Die Ausstellung findet in Partnerschaft mit der Cinémathèque suisse statt.