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History Talks

Kraft und Krise der Demokratie

1.10.2024 | 18:30accessibility.time_to20:00

mit Brigitte Studer und Roger de Weck

Autokraten sitzen fest im Sattel. In den USA kandidiert Donald Trump erneut für die Präsidentschaft. Die Europäische Union kämpft mit multiplen Krisen. Und in der Schweiz bröckelt das Selbstverständnis einer unantastbaren Insel der Glückseligen. Taugen die Versprechen der Demokratie noch für die Zukunft?

Die Historikerin Brigitte Studer und der Publizist Roger de Weck diskutieren darüber, was eine funktionierende Demokratie ausmacht, wen sie ermächtigt, wie sie sich im Lauf der Zeit verändert hat und wieso es nicht nur demokratische Institutionen braucht, sondern auch eine demokratische Kultur.

Moderation: Marc Tribelhorn, Redaktor NZZ

Weitere Informationen

Einlass 18:00 Uhr

Landesmuseum Zürich
Auditorium Willy G. S. Hirzel

Museumstrasse 2
8021 Zürich

Rollstuhlgängig

Dieser Anlass liegt in der Vergangenheit.

accessibility.sr-only.person_card_info Landesmuseum Zürich

allgemeine Auskunft

Landesmuseum Zürich

+41 44 218 65 11 info@nationalmuseum.ch

Kraft und Krise der Demokratie | Historikerin Brigitte Studer und der Publizist Roger de Weck | Moderation: Marc Tribelhorn, Redaktor NZZ © Schweizerisches Nationalmuseum
Kraft und Krise der Demokratie | Historikerin Brigitte Studer und der Publizist Roger de Weck | Moderation: Marc Tribelhorn, Redaktor NZZ © Schweizerisches Nationalmuseum
Kraft und Krise der Demokratie | Historikerin Brigitte Studer und der Publizist Roger de Weck | Moderation: Marc Tribelhorn, Redaktor NZZ © Schweizerisches Nationalmuseum
Kraft und Krise der Demokratie | Historikerin Brigitte Studer und der Publizist Roger de Weck | Moderation: Marc Tribelhorn, Redaktor NZZ © Schweizerisches Nationalmuseum
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Kraft und Krise der Demokratie | Historikerin Brigitte Studer und der Publizist Roger de Weck | Moderation: Marc Tribelhorn, Redaktor NZZ © Schweizerisches Nationalmuseum
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Kraft und Krise der Demokratie | Historikerin Brigitte Studer und der Publizist Roger de Weck | Moderation: Marc Tribelhorn, Redaktor NZZ © Schweizerisches Nationalmuseum
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Kraft und Krise der Demokratie | Historikerin Brigitte Studer und der Publizist Roger de Weck | Moderation: Marc Tribelhorn, Redaktor NZZ © Schweizerisches Nationalmuseum
Kraft und Krise der Demokratie | Historikerin Brigitte Studer und der Publizist Roger de Weck | Moderation: Marc Tribelhorn, Redaktor NZZ © Schweizerisches Nationalmuseum
Kraft und Krise der Demokratie | Historikerin Brigitte Studer und der Publizist Roger de Weck | Moderation: Marc Tribelhorn, Redaktor NZZ © Schweizerisches Nationalmuseum
Kraft und Krise der Demokratie | Historikerin Brigitte Studer und der Publizist Roger de Weck | Moderation: Marc Tribelhorn, Redaktor NZZ © Schweizerisches Nationalmuseum
Kraft und Krise der Demokratie | Historikerin Brigitte Studer und der Publizist Roger de Weck | Moderation: Marc Tribelhorn, Redaktor NZZ © Schweizerisches Nationalmuseum
Kraft und Krise der Demokratie | Historikerin Brigitte Studer und der Publizist Roger de Weck | Moderation: Marc Tribelhorn, Redaktor NZZ © Schweizerisches Nationalmuseum

Brigitte Studer

Emeritierte Professorin für Schweizer und Allgemeine Geschichte an der Universität Bern. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte des Sozialstaats und der sozialen Bewegungen, die Geschlechtergeschichte und die Geschichte von Kommunismus, Stalinismus und Totalitarismus. 2020 erschien von ihr «Reisende der Weltrevolution. Eine Globalgeschichte der Kommunistischen Internationale» (Suhrkamp), 2021 «Frauenstimmrecht – Historische und rechtliche Entwicklungen 1848-1971» (Hier und Jetzt, mit Judith Wyttenbach).

Roger de Weck

Roger de Weck ist Autor. Von 1997 bis 2001 war er Chefredaktor der deutschen Wochenzeitung «Die Zeit», von 2011 bis 2017 SRG-Generaldirektor. 2020 erschien von ihm bei Suhrkamp «Die Kraft der Demokratie. Eine Antwort auf die autoritären Reaktionäre». Der Band wurde mit dem Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch ausgezeichnet. Im Oktober 2024 erscheint (ebenfalls bei Suhrkamp) «Das Prinzip Trotzdem – Warum wir den Journalismus vor den Medien schützen müssen». Darin geht de Weck der Frage nach, inwiefern der Medienbetrieb der Demokratie schadet.