Was kann animierte Illustration im Museum leisten, bzw. wie unterstützt diese die Inszenierung von Exponaten aus Archäologie und Geschichte? Welche Rolle spielt das Visual Storytelling für die Wissensvermittlung und wie setzt man Sprache und Ton ein? Wo liegen die technischen und szenografischen Herausforderungen? Wie geht man – in Bezug auf Rekonstruktion und Kontextualisierung – verantwortungsvoll mit Unsicherheiten und Hypothesenbildung um? Welches Potential haben neue Technologien wie Augmented und Virtual Reality?

Neben zwei Kurzreferaten bilden vier Projekte – unterschiedlich in ihrer Bildsprache und Entstehungsgeschichte – den Ausgangspunkt für die Podiumsdiskussion.

Es handelt sich um eine Kooperation zwischen dem Landesmuseum Zürich und der Fachrichtung Knowledge Visualization, Departement Design, Zürcher Hochschule der Künste ZHdK.

Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Reservation ist obligatorisch.