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Uras d'avertura

Museum, butia e bistro

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Biblioteca

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Die Bibliothek ist über die Weihnachtsfeiertage geschlossen vom 21.12.2024 - 6.01.2025.

Uras d'avertura spezialas

  • 23.12.2024 10:00 - 17:00

  • Heiliger Abend 24.12.2024 10:00 - 14:00

  • Weihnachten 25.12.2024 10:00 - 17:00

  • Stephanstag 26.12.2024 10:00 - 19:00

  • 27.12.2024 10:00 - 17:00

  • 28.12.2024 10:00 - 17:00

  • 29.12.2024 10:00 - 17:00

  • 30.12.2024 10:00 - 17:00

  • Silvester 31.12.2024 10:00 - 17:00

  • Neujahr 01.01.2025 10:00 - 17:00

  • Berchtoldstag 02.01.2025 10:00 - 19:00

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Mussar tut

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Mussar tut

Expertinnen-Führung

Goldpillen und Zaubersprüche: Stationen zu Medizin und Gesundheit im mittelalterlichen Zürich

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mit Prof. Dr. Hildegard Keller, Autorin, Mediävistin

Ein Stadtspaziergang.

Treffpunkt im Foyer des Landesmuseums Zürich. Bitte melden Sie sich vor Beginn des Stadtspaziergangs am Welcome Desk.

Kosten: Um am Stadtspaziergang teilnehmen zu können, benötigen Sie entweder einen gültigen Museumseintritt für den 20.06. oder Sie erwerben vor Beginn des Spazierganges am Welcome Desk einen Eintrittsgutschein im Wert von CHF 13.-. Diesen können Sie dann bei Ihrem nächsten Museumsbesuch einlösen.

Landesmuseum Zürich

Museumstrasse 2
8021 Zürich

Dieser Anlass liegt in der Vergangenheit.

accessibility.sr-only.person_card_info Reservationsdesk

+41 44 218 66 00 reservationen@nationalmuseum.ch

Prof. Dr. Hildegard Keller

© Anto Magzan
Hildegard E. Keller, Prof.Dr., bekannt aus dem Literaturclub SRF, ist heute Storytellerin: Autorin von Dokumentarfilmen (Brunngasse 8), Radiofeatures und des Romans «Was wir scheinen», Dozentin für Multimedia-Storys an der Universität Zürich (www.zurichstories.org) und Stadtführerin (u.a. Kriminelles Zürich, www.maulhelden.ch).

Die Ausstellung

Jede Zeit und Gesellschaft macht sich ihr eigenes Bild des menschlichen Körpers. Im Mittelalter setzten sich die Menschen intensiv mit ihm auseinander. Die alles dominierende Kirche erklärte körperliches Begehren zur Sünde, während sie die gemarterten Leiber von Jesus und den Heiligen anbetete. Im weltlichen Alltag pflegte die adelige Oberschicht ihre Glieder mit Kosmetik und sportlicher Betätigung – gleichzeitig ächzte die Unterschicht unter Krankheiten und schwerer körperlicher Arbeit. Am Ende wartete auf alle der Tod. Dieser war im Mittelalter omnipräsent. Tote Körper wurden in der Hoffnung auf eine Auferstehung umsorgt und verehrt. Mit zahlreichen Leihgaben aus dem In- und Ausland wirft die Ausstellung einen kulturhistorischen Blick auf den Körper im Mittelalter und gibt Impulse, auch unser heutiges Bild des Körpers zu reflektieren.

Details zur Ausstellung

Weitere Veranstaltungen