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Mussar tut

History Talks

Die Schweiz und ihre Neutralität

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mit André Holenstein, Marco Jorio und Helen Keller

Die Schweizer Neutralität ist in der Bevölkerung tief verankert und prägt das Bild der Schweiz gegen aussen. Wie, wann und warum entstand sie? Können aus der Vergangenheit Perspektiven für die Zukunft aufgezeigt werden? Und welche Herausforderungen stellen sich der Schweiz in der aktuellen politischen Lage?

Ausgehend vom neuen Werk des Historikers Marco Jorio zur Geschichte der Schweizer Neutralität, blickt der Autor im Gespräch mit dem Historiker André Holenstein und der Völkerrechtlerin Helen Keller auf 400 Jahre Neutralitätsgeschichte zurück.

Moderation: Andreas Tobler, Kulturredaktor Tages-Anzeiger

In Zusammenarbeit mit dem Verlag Hier und Jetzt

Einlass 18:00

Landesmuseum Zürich
Auditorium Willy G. S. Hirzel

Museumstrasse 2
8021 Zürich

Dieser Anlass liegt in der Vergangenheit.

accessibility.sr-only.person_card_info Welcome Desk

allgemeine Auskunft

+41 44 218 65 11 info@nationalmuseum.ch

André Holenstein

André Holenstein | © Christine Strub
André Holenstein (Jg. 1959); Studium der Neueren und Mittelalterlichen Geschichte sowie der Deutschen Literatur an der Universität Bern (1978-1986); Stipendiat des Instituts für Europäische Geschichte in Mainz (1986-1989); Assistent und Oberassistent an der Universität Bern; Habilitation 2001; Ernennung zum ordentlichen Professor für ältere Schweizer Geschichte und vergleichenden Regionalgeschichte (2002); Emeritierung (2023). Jüngste Publikationen: "Mitten in Europa. Verflechtung und Abgrenzung in der Schweizer Geschichte" (2014; 3. Aufl. 2021); (mit Patrick Kury und Kristina Schulz) "Schweizer Migrationsgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart" (2018; 2. Aufl. 2021); (mit Thomas Cottier) "Die Souveränität der Schweiz in Europa" (2021).

Marco Jorio

Marco Jorio ist in Zug aufgewachsen. Er hat in Fribourg sowie Poitiers Geschichte und Französische Literatur studiert und 1982 das Studium mit einer Dissertation über das Ende des Fürstbistums Basel 1792-1815 abgeschlossen. Von 1985 bis 2014 leitete er als Chefredaktor das Historische Lexikon der Schweiz (HLS). Seine Forschungsgebiete: u.a. Beziehungen der Eidgenossenschaft zum Reich, Schweizer Katholizismus, Militärgeschichte, seit 2017 Neutralität der Schweiz. Er wohnt in Rüfenacht bei Bern, ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder.

Helen Keller

Helen Keller
Helen Keller, absolvierte ihr Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Zürich. Sie hat ihre ersten grossen wissenschaftlichen Arbeiten im Umweltrecht verfasst und sich anschliessend als Menschenrechtsspezialistin etabliert.
Von 2002 bis 2004 war sie ordentliche Professorin für öffentliches Recht an der Universität Luzern. Dann folgte sie einem Ruf an die Universität Zürich. Von 2008–2011 war sie Mitglied des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen. Von Oktober 2011 bis Dezember 2020 amtete sie als vollamtliche Richterin am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg. Sie ist 2018 von der Universität Fribourg für ihren Beitrag zur gegenseitigen Befruchtung von Doktrin und Praxis mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet worden. Ihr Einsatz für die Menschenrechte wurde mehrfach ausgezeichnet (2020 mit dem Anerkennungspreis der Stiftung für abendländische Ethik und Kultur sowie 2021 mit dem Madame de Staël-Preis der europäischen Akademien). Seit Dezember 2020 amtet sie als Richterin am Verfassungsgericht von Bosnien-Herzegovina.

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