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Museum, butia e bistro

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Die Bibliothek ist über die Weihnachtsfeiertage geschlossen vom 21.12.2024 - 6.01.2025.

Uras d'avertura spezialas

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  • 28.12.2024 10:00 - 17:00

  • 29.12.2024 10:00 - 17:00

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  • Silvester 31.12.2024 10:00 - 17:00

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Mussar tut

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Mussar tut

History Talks

Die Macht der Grenze: Wie Staaten filtern

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mit Judith Miggelbrink und André Holenstein

Wir leben in einer globalisierten Welt. Waren, Dienstleistungen und Menschen bewegen sich in hoher Frequenz von Land zu Land, von Kontinent zu Kontinent. Sind Grenzen damit unwichtig geworden? Das Gegenteil ist der Fall. Auch wenn man das Ein- und Aussortieren heute oft nicht mehr wahrnimmt, weil es digital oder in entfernten Gegenden passiert: Grenzkontrollen sind eine Obsession der Moderne.

Der Historiker André Holenstein und die Geografin Judith Miggelbrink diskutieren über Schmuggel, Flucht und regionale Wirtschaftsräume, über Kosmopolitismus und nationale Identität.

Moderation: Andreas Tobler, Kulturredaktor beim Tages-Anzeiger

Einlass 18:00

Landesmuseum Zürich
Auditorium Pixel

Museumstrasse 2
8021 Zürich

Dieser Anlass liegt in der Vergangenheit.

accessibility.sr-only.person_card_info Welcome Desk

allgemeine Auskunft

+41 44 218 65 11 info@nationalmuseum.ch

Judith Miggelbrink

Judith Miggelbrink
Direktorin des Leibniz-Instituts für Länderkunde sowie Professorin für Regionale Geografie an der Universität Leipzig. Sie erforscht die Funktion staatlicher Grenzen, das Selbstverständnis und alltägliche Praktiken von Menschen in Grenzregionen, das Zusammenspiel von Globalisierung und Abschottung und die vielfältigen Formen grenzüberschreitender Beziehungen. 2019 erschien von ihr die Monografie «Staatliche Grenzen» (De Gruyter). 2022 gab sie mit Daniel Mullis den Band «Lokal extrem rechts» heraus (Transcript), 2015 mit Antje Schlottmann «Visuelle Geographien» (ebenfalls Transcript) und 2012 mit einem Herausgeberkollektiv «Nomadic and Indigenous Spaces» (Ashgate).

André Holenstein

André Holenstein | © Christine Strub
Emeritierter Professor der Universität Bern, wo er bis 2023 ältere Schweizer Geschichte und Regionalgeschichte lehrte. Er beschäftigte sich intensiv mit Fragen der Souveränität, der Verflechtung und Abgrenzung, mit den Beziehungen zwischen der Eidgenossenschaft und Europa, mit Migrantinnen, Söldnern und kosmopolitischen Eliten. 2014 erschien von ihm «Mitten in Europa» (Hier und Jetzt), 2018 mit Patrick Kury und Kristina Schulz «Schweizer Migrationsgeschichte» (ebenfalls Hier und Jetzt) und 2021 mit Thomas Cottier «Die Souveränität der Schweiz in Europa» (Stämpfli).

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