Key-Visual der Ausstellung "Menschen in Stein gemeisselt"

Menschen. In Stein gemeisselt

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Ausstellung

Vor 6000 Jahren beginnen die Menschen in Europa, grosse Steinskulpturen zu errichten. Diese Stelen und Statuen repräsentieren Frauen und Männer, zuweilen mit tätowierten Gesichtern, mit Armen und mit frisierten Köpfen. Sie tragen begehrte Gegenstände wie Waffen, Schmuck oder Kleidungsstücke, welche die Innovationen einer ganzen Epoche aufzeigen. Stelen und Statuen werden beim rituellen Ahnenkult verehrt und zeugen als Symbole für Macht und Status von einer Zeit, in der der Mensch vermehrt Ackerbau und Viehzucht betreibt, in Dorfgemeinschaften lebt und die ersten Metalle nutzt. Die Wechselausstellung im Erweiterungsbau des Landesmuseums vereint Stelen aus mehreren Ländern Europas, darunter neue Funde aus den Kantonen Zürich und Wallis, und bietet einen einmaligen Einblick in die Lebenswelt der Menschen in der Jungsteinzeit.

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Illustration der Wechselausstellung "Menschen. In Stein gemeisselt".

Menschen. In Stein gemeisselt – Überblicksführung

Mittelstufe | Sekundarstufe I und II

In der Jungsteinzeit wurden die Menschen in Europa sesshaft. Sie begannen Ackerbau zu betreiben, Tiere zu halten und Metall zu nutzen. Welche gesellschaftlichen Veränderungen brachte diese Entwicklung mit sich? Welche Zeitzeugnisse haben sich bis heute erhalten? Der Rundgang bietet einen einmaligen Einblick in die Lebenswelt der Menschen in der Jungsteinzeit.

Die Führung wird der Schulstufe angepasst.

Führung: 1 Stunde
kostenlos für alle Schulklassen aus der ganzen Schweiz

Auch als virtuelle Führung möglich, buchbar während den folgenden Zeitfenstern: montags 13.00-18.00 Uhr, mittwochs und freitags 08.15-10.30 Uhr.

Führungen: kostenlos und auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich.

Anmeldung:  

mindestens 2 Wochen im Voraus

Sprachen:

 

Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch.

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Kinder beim Entdecken der Objekte in der Wechselausstellung ""Menschen. In Stein gemeisselt".

Menschen. In Stein gemeisselt – Jungsteinzeit erleben

Unterstufe | Mittelstufe

Vor 6000 Jahren lebten die Menschen ganz anders als heute – und doch ist manches erstaunlich ähnlich. Wie haben sich Werkzeuge und Alltagsgegenstände seitdem verändert? Welche Entdeckungen und Erfindungen prägen das Leben bis heute? Originale Objekte zum Anfassen machen diese ferne Epoche aus der Nähe erfahrbar. Mittels interaktiver Elemente stellen die Schülerinnen und Schüler eine Verbindung von der Jungsteinzeit zu ihrem eigenen Alltag her.

Interaktive Führung: 1.5 Stunden
kostenlos für alle Schulklassen aus der ganzen Schweiz

Führungen: kostenlos und auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich.

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Ausstellungsansicht der Wechselausstellung "Menschen. In Stein gemeisselt".

Menschen. In Stein gemeisselt – Im Spiegel der Steinzeit

Sekundarstufe I und II

Vor 6000 Jahren fertigten die Menschen in Europa erstmals grosse Steinskulpturen nach ihrem Abbild. Die Stelen wurden in der Landschaft aufgestellt und dienten der Gemeinschaft als Denkmäler. Was verraten die Steinskulpturen über das Leben in der Jungsteinzeit? Welche Darstellungsformen werden heute für (Selbst-) Bildnisse gewählt? Die Führung beleuchtet den Zusammenhang zwischen Identität und Abbildung damals und heute.

Führung: 1 Stunde
kostenlos für alle Schulklassen aus der ganzen Schweiz

Führungen: kostenlos und auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich.

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mindestens 2 Wochen im Voraus

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Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch.

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Key-Visual der Ausstellung "Menschen in Stein gemeisselt"

Einführungen für Lehrpersonen

Führung durch die Ausstellung und Inputs zur Arbeit mit Schulklassen aller Stufen. Mit Jacqueline Perifanakis, Ausstellungskuratorin, sowie Lisa Engi und Vera Humbel, Bildung & Vermittlung.

Mi 22.09.2021 | 17.30 – 19.00

Virtuelle Führung durch die Ausstellung und Inputs zur Arbeit mit Schulklassen aller Stufen. Mit Jacqueline Perifanakis, Ausstellungskuratorin, sowie Lisa Engi und Vera Humbel, Bildung & Vermittlung.

Dieser Rundgang findet via Zoom statt. Sie bekommen nach der Reservation einen persönlichen online Zugang zugeschickt.

Mi 29.09.2021 | 17.30 – 19.00

Einblick in die Schulunterlagen der Wechselausstellung "Menschen. In Stein gemeisselt".

Schulunterlagen

Die Schulunterlagen mit Hintergrundtexten und Lerneinheiten dienen der vertiefenden Beschäftigung mit dem Ausstellungsthema.

iPad und Rätselblatt für Familien in der Wechselausstellung "Menschen. In Stein gemeisselt".

Selbstständige Besichtigung

Die Ausstellung kann auf Anmeldung auch selbstständig besucht werden. Vorgängige Besuche sind für Lehrpersonen aus der ganzen Schweiz kostenlos.

Für Unter- und Mittelstufenklassen bieten sich insbesondere die 17 Tablet-Stationen mit Szenen von zwei Steinzeitkindern an. In wenigen Sätzen und einfacher Sprache erhalten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die Lebenswelt der Steinzeitmenschen. Zusätzlich zu den iPads gibt es ein Steinzeiträtsel, das beim Welcome Desk bezogen werden kann.

Führungen: kostenlos und auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich.

Anmeldung:  

mindestens 2 Wochen im Voraus

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Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch.

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Podcast

Menschen. In Stein gemeisselt

Publiziert am 5. November 2021

Vor 6000 Jahren beginnen die Menschen in Europa, grosse Steinskulpturen nach ihrem Abbild zu errichten. Die Wechselausstellung im Landesmuseum Zürich vereint solche Stelen aus der Schweiz und Europa und bietet einen einmaligen Einblick in die Lebenswelt der Menschen in der Jungsteinzeit. Jacqueline Perifanakis, Co-Kuratorin, erklärt, welche Bedeutung diese geheimnisvollen Skulpturen haben und was sie uns über ihre Erschaffer verraten. Einen Blick hinter die Kulissen dieser aussergewöhnlichen Ausstellung bietet Co-Kurator Luca Tori.

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Blogbeiträge zum Thema

Publikation

Publikation der Ausstellung "Menschen in Stein gemeisselt"

Die ersten lebensgrossen Darstellungen des Menschen

Faszinierende Einblicke in die Epoche der Jungsteinzeit

Es sind die frühesten Denkmäler Europas: Vor 6000 Jahren beginnen Menschen vom Atlantik bis zum Kaukasus, grosse bearbeitete Steine – sogenannte Stelen – in der Landschaft aufzustellen. Sie geben ihnen eine menschliche Form; oft erkennbar sind Kopf, Augen oder Arme, manchmal gar Frisuren oder Tätowierungen. Menschendarstellungen gab es schon vorher, neu ist die Grösse der Steine, die von halber bis zu doppelter Menschenhöhe reicht. Die im 4. und 3. Jahrtausend v. Chr. errichteten Monumente werden als Ahnenbilder gedeutet, die die Macht eines Einzelnen oder einer Gemeinschaft demonstrieren. Die Stelen künden von einer Zeit der Innovationen und des Umbruchs – erst seit Kurzem werden Viehzucht und Ackerbau betrieben.

Die Publikation zeigt herausragende Stelen aus der Schweiz, Italien, Frankreich und Deutschland und integriert neue Funde und Erkenntnisse.

160 Seiten, 99 teils farbige Abbildungen

18 x 27 cm, gebunden

ISBN 978-3-85616-961-9

Boutique

Ein Erinnerungsstück der Ausstellung erhalten Sie in der Boutique des Landesmuseums. Ausgewählte Produkte können Sie auch online kaufen.

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Medien

Menschen. In Stein gemeisselt

Landesmuseum Zürich | 17.9.2021 - 16.1.2022
publiziert am 16.9.2021

In seiner neuen grossen Wechselausstellung zeigt das Landesmuseum jungsteinzeitliche Stelen aus verschiedenen Ländern Europas und bietet so einen einmaligen Einblick in die Lebenswelt der Menschen vor rund 6000 Jahren.

In der Jungsteinzeit begannen die Menschen in Europa sesshaft zu werden, Ackerbau zu betreiben, Tiere zu halten und Metall zu nutzen. Diese Veränderungen verursachten gewaltige gesellschaftliche Umwälzungen. Davon zeugen die unter grossem Aufwand errichteten Steinstelen mit menschlicher Gestalt, die in fast ganz Europa zu finden sind. Sie gehören zu den frühesten Monumenten auf unserem Kontinent. Einige der Steinfiguren haben Gesichter und Arme, Frisuren und sogar Tätowierungen. Andere tragen wertvolle oder nützliche Gegenstände, welche die Innovationen der Zeit aufzeigen: Beile zum Fällen von Bäumen oder zum Kampf, ein Pflug zur Bearbeitung der Felder, Schmuck aus Kupfer zur Repräsentation, Pfeil und Bogen für die Jagd und Waffen für den Nahkampf.

Die Stelen erzählen somit bis heute von der Lebensrealität jener, von Gewalt und Veränderung geprägten Epoche. Die zunehmende Bevölkerungszahl, der Kampf um Ressourcen und Neid führten zu Konflikten, die an den Steinskulpturen und ihren Fundstellen abgelesen werden können. Auf den Steinstelen dargestellt sind Mitglieder der neuen Eliten, ranghohe Frauen und Männer an der Spitze einer zunehmend hierarchischen Gesellschaft. Mit ihren Machtsymbolen liessen sie sich in Stein verewigen und zeigten so ihren Status. Die Stelen dienten auch dem Ahnenkult, denn für ihre Nachfahren wurden die Dargestellten zu Heldinnen und Helden oder gar zu Göttern und gaben die kollektive Geschichte des Clans bildlich weiter. Verloren Mächtige an sozialer Kontrolle und Ansehen, gerieten auch ihre Vorfahren in Vergessenheit. Nachfolgende Menschengruppen zerstörten ihre Bildnisse.

Die grosse Wechselausstellung im Erweiterungsbau des Landesmuseums vereint rund 40 Stelen aus Italien, Frankreich, Deutschland und der Schweiz, darunter auch neue Funde aus den Kantonen Wallis und Zürich. Die Gelegenheit, so viele Original-Stelen aus mehreren Ländern in einer Ausstellung sehen zu können, ist einzigartig. Ergänzt wird die Präsentation zudem durch hochkarätige Originalfunde der auf den Skulpturen dargestellten Waffen, Werkzeuge und Schmuckstücke. Die Schau bietet so einen einmaligen Einblick in die Lebenswelt der Menschen der Jungsteinzeit.

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Bilder

Moncigoli I

Weibliche Stele mit U-förmigem Gesicht, Brüsten und Armen. Sandstein. 3000–2000 v. Chr. Italien, Toskana, Fivizzano.

© Angelo Ghiretti, Museo delle Statue Stele Lunigianesi

Bau Carradore II

Männliche Stele mit T-förmigem Gesicht, Symbol in Form eines Stierkopfs und Doppeldolch. Trachyt. 2800–2500 v. Chr. Italien, Sardinien, Laconi.

© Nicola Castangia

Petit-Chasseur 25

Männliche Stele mit T-förmigem Gesicht, gemustertem Gewand, Pfeil und Bogen. Marmor. 2500–2200 v. Chr. Schweiz, Kanton Wallis, Sitten.

© Musées cantonaux du Valais, Sion. Hervé Paitier

Don Bosco 2

Menschenförmige Stele mit Unterarmen und Händen, Gürtel und Halsschmuck mit Doppelspiralanhängern. Marmor. 3000–2500 v. Chr. Schweiz, Kanton Wallis, Sitten. Office cantonal d’Archéologie VS

Schweizerisches Nationalmuseum

Doppelspiralanhänger

Kupfer. Um 3000 v. Chr. Schweiz, Kanton Waadt, Grandson-Corcelettes.

© Schweizerisches Nationalmuseum

Blick in die Ausstellung

Schweizerisches Nationalmuseum

Blick in die Ausstellung

Schweizerisches Nationalmuseum

Blick in die Ausstellung

Schweizerisches Nationalmuseum

Blick in die Ausstellung

Schweizerisches Nationalmuseum

Pressekontakt Landesmuseum Zürich

+41 44 218 65 64 medien@nationalmuseum.ch

Impressum

  • Gesamtleitung Denise Tonella, Andreas Spillmann (bis 31.3.2021)
  • Projektleitung und Kuratorium Jacqueline Perifanakis, Luca Tori
  • Konzept und Inhalt Heidi Amrein, Jacqueline Perifanakis, Luca Tori, Samuel van Willigen (bis 15.7.2020)
  • Wissenschaftliche Mitarbeit Cynthia Marti
  • Wissenschaftliche Beratung Philippe Curdy, Philippe Della Casa, Franco Marzatico
  • Szenografie Alex Harb
  • Ausstellungsgrafik LDSGN, Zürich: Thomas Lehmann
  • Steuernder Ausschuss Heidi Amrein, Beat Högger, Markus Leuthard, Sabrina Médioni, Denise Tonella
  • Projektcontrolling Sabrina Médioni
  • Bildung und Vermittlung Stefanie Bittmann, Lisa Engi, Vera Humbel
  • Werbegrafik Roli Hofer, Zürich
  • Technische Leitung Mike Zaugg, Debbie Sledsens, Ladina Fait
  • Ausstellungsbau Mike Roder, Dave Schwitter Bachir Ezzerari, Marc Hägeli, Janine auf der Maur, Kim Badertscher
  • Konservatorische Leitung Tino Zagermann
  • Konservierung und Objektmontagen Anna Jurt, Sarah Longrée, Jürg Mathys, Ulrike Rothenhäusler, Alexandra Schorpp, Tino Zagermann; Alder Stahl und Schweiss, Wädenswil: Chrigel Alder; TH-Conservations GmbH, Weinfelden: Tobias Hotz; Aventicum, Avenches: Noé Terrapon
  • Leihwesen und Objektlogistik Christian Affentranger, David Blazquez, Simon D‘Hollosy, Reto Hegetschweiler, Maya Jucker, Markus Scherer, Angela Zeier
  • Fotografie Jörg Brandt
  • Bildarchiv Fabian Müller, Andrea Kunz
  • IT und Web Thomas Bucher, Ulrich Heiniger, Pasquale Pollastro, Danilo Rüttimann, René Vogel; 2av GmbH, Ulm
  • Medienplanung 2av GmbH, Ulm: Martin Schmitt, Beata Smigielska, Surya Wöhrle
  • Hörstationen Kellerthurgau, Frauenfeld: Markus Keller
  • Marketing und Kommunikation Andrej Abplanalp, Alexander Rechsteiner, Carole Neuenschwander, Sebastiano Mereu, Anna-Britta Maag, Stefania Nicolini
  • Recht und Verträge Beatrice Käser, Jana Pfyl
  • Übersetzungen Laurence Neuffer, Nigel Stephenson
  • Lektorat Bill Gilonis, Erika Hebeisen, Christine Keller, Cynthia Marti, Carmela Petralia, Christian Weiss

Leihgeber

  • Aosta, Area megalitica di Saint-Martin-de-Corléans
  • Aosta, Soprintendenza per i beni e le attività culturali perla valle d’Aosta
  • Avignon, Musée Calvet, Musée des Beaux-Arts et d’Archéologie d’Avignon
  • Bern, Archäologischer Dienst des Kantons Bern
  • Bozen, Autonome Provinz Bozen - Südtirol, Landesdenkmalamt, Amt für Archäologie
  • Brescia, Soprintendenza Archeologia, Belle arti e Paesaggio per le province di Bergamo e Brescia
  • Cagliari, Soprintendenza Archeologia, belle arti e paesaggio per la città metropolitana di Cagliari e le province di Oristano e Sud Sardegna
  • Capo di Ponte, Museo Nazionale della Preistoria della Valle Camonica
  • Chur, Rätisches Museum
  • Dübendorf, Amt für Raumentwicklung, Archäologie und Denkmalpflege, Kanton Zürich
  • Frankfurt am Main, Frobenius-Institut für kulturanthropologische Forschung an der Goethe-Universität Frankfurt
  • Halle, Landesmuseum für Vorgeschichte
  • Hauterive, Laténium, Parc et Musée d’archéologie, Espace Paul Vouga
  • Konstanz, Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg
  • Laconi, Menhir Museum, Museo della statuaria preistorica in Sardegna
  • Latsch, Pfarrei zu den hll. Aposteln Petrus und Paulus
  • Lourmarin, Château de Lourmarin
  • Lucca, Soprintendenza Archeologia, Belle arti e Paesaggio per le province di Lucca e Massa Carrara
  • Meran, Palais Mamming Museum
  • Nîmes, Musée d’Histoire naturelle
  • Pontremoli, Museo delle Statue Stele Lunigianesi
  • Reggio Emilia, Musei Civici, Museo Gaetano Chierici di Paletnologia
  • Riva del Garda, Museo Alto Garda
  • Rodez, Musée Fenaille
  • Sion, Office cantonal d’Archéologie, Canton du Valais
  • Sion, Musée d’histoire du Valais
  • Trento, Soprintendenza per i beni culturali
  • Toulouse, Musée Saint-Raymond, Société archéologique du Midi de la France
  • Zug, Museum für Urgeschichte(n)
  • Zürich, ETH Zürich, Departement Erdwissenschaften