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Barock

Zeitalter der Kontraste

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Ausstellung

Barock ist mehr als eine Frage des Stils. Diese Kulturepoche zwischen 1580 und 1780 ist von grossen Kontrasten geprägt: Opulenz und Innovation auf der einen, Tod und Krisen auf der anderen Seite. Andauernde Religionskriege und globaler Handel führen zu Machtgewinn und zu kulturellem Austausch, aber auch zu Hungersnöten und Ausbeutung. Die Schweiz ist dabei mitten drin: Ihre Architekten realisieren bedeutende Werke in ganz Europa, Künstlerinnen und Wissenschaftler sind international vernetzt, in Kleidung und Interieur spiegelt sich die französische Hofkultur wider und die weltweite Zirkulation von Waren und Wissen verändert das Leben nachhaltig. Die Ausstellung präsentiert kostbare Objekte aus der barocken Architektur, Gartenkultur, Mode und Kunst und fokussiert dabei auf deren historischen Kontext, um diese schöpferische Epoche in ihrer ganzen Ambivalenz zu beleuchten.

Schulen

Einblick in die Schulunterlagen der Wechselausstellung "Barock. Zeitalter der Kontraste".

Schulunterlagen

Die Schulunterlagen bestehen aus didaktischen Überlegungen für die Lehrpersonen, Arbeitsblättern und Porträts zu wichtigen Akteurinnen und Akteuren sowie Ausstellungsobjekten aus der Zeit des Barock.

Videos

Tessiner Architekten in Rom

Die rege Bautätigkeit und Prachtentfaltung in Rom ist ein Ausdruck der katholischen Reform und des Wiedererstarkens der römisch-katholischen Kirche. Dank ihres handwerklichen Könnens und der kulturellen Nähe zu Italien sind Tessiner Baumeister in der barocken Hauptstadt gefragt. Sie prägen das architektonische Bild der Ewigen Stadt massgeblich und sind an den bedeutendsten Projekten beteiligt.

Die Kirche Il Gesù in Rom

Die zwischen 1568 und 1584 erbaute Kirche Il Gesù in Rom gilt mit ihrem tonnengewölbten Langhaus als Prototyp barocker Kirchenbauten. Das Gemälde gibt den Blick auf den Innenraum der Mutterkirche der Jesuiten während einer religiösen Feierlichkeit frei.

Die Begegnung von Philippe IV und Louis XIV auf einem Wandteppich

Die Tapisserie aus dem Jahre 1668 zeigt eine Szene im Kontext des Pyrenäenfriedens und der Hochzeit zwischen Louis XIV. und der spanischen Infantin. Die Begegnung findet in einem eigens dafür komponierten Raum statt.

Im Dienste der Niederländischen Ostindien-Kompanie

Zur Festigung und Ausweitung ihrer Territorien sind die Kolonialmächte auf fremde Söldner angewiesen, zu denen auch der Berner Albrecht Herport (1641–1730) zählt. Er dient von 1659–1668 als Soldat in der Niederländischen Ostindien-Kompanie (VOC).

Die Hugenotten und das exklusive Gemüse

Die hugenottischen Glaubensflüchtlinge aus Südfrankreich siedeln in Genf und führen zahlreiche Gemüsesorten in die Schweiz ein. Die aus dem Mittelmeerraum stammenden Artischocken werden zu einer exklusiven Delikatesse für die Oberschicht. Der Berner Naturwissenschaftler Albrecht von Haller (1708–1777) widmet dem Lauch ein ganzes Traktat. Die Hugenotten, die den Lauch eingeführt haben, werden als «Lauchfresser» verspottet.

Podcast

Key-Visual der Ausstellung "Barock. Zeitalter der Kontraste"
 

Roberto Zaugg – Die Schweiz und die Welt zur Zeit des Barock

Die Gegenreformation, der Dreissigjährige Krieg und die fortschreitende Kolonisierung prägen die Epoche des Barock. Die Zirkulation von Waren und Wissen wird durch den Ausbau von weltweiten Handelsnetzwerken beschleunigt. Die Eidgenossenschaft ist Teil dieser globalen Verflechtungsprozesse. Roberto Zaugg, Professor für Allgemeine und Schweizer Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Zürich, spricht in dieser Folge mit Erik Thurnherr, Texetera, über die Vielschichtigkeit des Barock und deren politische und wirtschaftliche Zusammenhänge.

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Claudia Opitz-Belakhal – Die Rollen der Frau im Barock

Was bedeutet es, eine Frau zu sein im Barock? Haben Frauen zu dieser Zeit überhaupt Zugang zu Bildung? Inwiefern unterscheiden sich die Rechte einer verheirateten von einer unverheirateten Frau? Und was für Rollenbilder bestimmen die Zeit? Claudia Opitz-Belakhal, Professorin für Neure Geschichte an der Universität Basel und Erik Thurnherr, Texetera, nehmen in dieser Folge die Hörenden mit auf einen sozialgeschichtlichen Rundgang und sprechen über das Leben von Frauen im Barock in unterschiedlichen Gesellschaftsschichten – von der Naturforscherin bis hin zur Mätresse.

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Axel Christoph Gampp – Schweizer Barockarchitekten in Europa

Im Zuge der katholischen Reformbewegungen werden in ganz Europa prachtvolle Kirchen und bedeutende Paläste errichtet. Die Nachfrage nach barocker Baukultur als Zeichen kirchlicher und staatlicher Repräsentation ist gross. In dieser Folge spricht Axel Christoph Gampp, Professor am Kunsthistorischen Seminar der Universität Basel und an der Berner Fachhochschule mit Erik Thurnherr, Texetera, über die massgebliche Beteiligung von Tessiner Architekten an der barocken Gestaltung von Rom und erläutert, wie Graubündner Baumeister die italienisierende Formensprache in den süddeutschen Raum transferiert haben.

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Gabrielle Schaad – Barock nach dem Barock

Im 20. Jahrhundert erfährt der Barockbegriff eine Aktualisierung. Er wird nicht mehr nur als Epochen- oder Stilbezeichnung verwendet, sondern als kreatives, quasi universal übertragbares Konzept eingeführt. Gabrielle Schaad, Kunsthistorikerin und Dozentin an der Zürcher Hochschule der Künste und an der TU München und Erik Thurnherr, Texetera, gehen in dieser Podcast-Folge den Ursprüngen des Barock-Begriffs nach und erklären, dass barocke Konzepte wie Ensembleschöpfungen, Immersion oder Raumillusion bis in die heutige Zeit nachhallen.

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Thierry Sarmant – Le rayonnement de la cour de France

Durant le règne de Louis XIV, tous les regards sont tournés vers la France. À une époque marquée par bon nombre de crises et de guerres, le roi de France développe la vie à la cour et mène à son apogée la production de luxe dans les domaines de la décoration d’intérieurs, des arts décoratifs et de la mode. Dans cette épisode, Thierry Sarmant, archiviste, historien et conservateur général aux Archives nationales à Paris, parle avec Florence Grivel de la création des manufactures royales et des multiples facettes de la personnalité de Louis XIV.

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Simona Boscani Leoni – Scoperte e invenzioni rivoluzionarie

L’invenzione del cannocchiale e del microscopio incarna in modo esemplare la nuova concezione del mondo in epoca barocca, un periodo contraddistinto da viaggi di artisti ed eruditi, dalla fondazione di accademie e dalla costituzione di collezioni. L’esplorazione empirica della natura coinvolge anche personalità svizzere quali Johann Jacob Scheuchzer o Maria Sibylla Merian. In questo episodio Brigitte Schwarz e Simona Boscani Leoni, professoressa di storia moderna all’Università di Losanna, getta uno sguardo sull’universo degli studiosi dell’epoca, mostrando come la Svizzera fosse pienamente integrata in questa vasta rete di ricerche e innovazioni.

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Blogbeiträge zum Thema

Publikation

Titelseite der Publikation "Barock"

Der Barock ist ein Zeitalter der Kontraste, in dem Kunst, Architektur, Mode und Kunsthandwerk aufs Engste mit den religiösen, sozialen und politischen Umbrüchen der Zeit verknüpft waren. Die reich bebilderte Publikation beleuchtet unterschiedliche Facetten dieser grossen Kulturepoche aus interdisziplinärer Perspektive. Ein besonderes Augenmerk gilt den vielfältigen Verbindungen der Schweiz mit Europa und der «Neuen Welt»: So erlebte die Handwerkskunst dank neuer Vorlieben, etwa für Indiennes-Stoffe oder chinesisches Porzellan, einen Aufschwung. Schweizer Architekten waren in weiten Teilen Europas tätig und somit massgeblich am Bauboom der römisch-katholischen Kirche beteiligt. Die barocke Hofkultur strahlte von den europäischen Höfen in die Schweiz aus und führte auch hier zu einer neuen Tafelkultur, prunkvollen Interieurs und luxuriöser Kleidung.

196 Seiten, 142 Abbildungen
ISBN 978-3-85616-983-1 Deutsch

Herausgegeben vom Schweizerischen Nationalmuseum.

Medien

Barock. Zeitalter der Kontraste

Landesmuseum Zürich | 16.9.2022 - 15.1.2023
publiziert am 14.9.2022

Opulenz und Innovation auf der einen, Tod und Krise auf der anderen Seite: Die Epoche des Barock ist geprägt von Kontrasten und hat Auswirkungen bis heute. In der grossen Herbstausstellung taucht das Landesmuseum Zürich tief in diese Epoche ein.

Beim Begriff «Barock» denkt man in der Regel an prachtvolle Kirchen und Meisterwerke bildender Kunst, opulente Herrscher mit prunkvollen Palästen voller Luxus. Die rund 200 Jahre zwischen 1580 und 1780 sind aber viel mehr, als ihr Glanz vermuten lässt. Der Barock war ein Zeitalter der Extreme mit dunklen und tragischen Seiten: Gegenüber der Pracht standen andauernde Religionskriege, Kolonialisierung und Elend.

Der Dreissigjährige Krieg und die Gegenreformation waren für die Kluft innerhalb der Gesellschaft massgeblich verantwortlich. Die Konflikte entwickelten sich immer mehr zu einem langwierigen Kampf um die Macht in Mitteleuropa. Dieser bestimmte nicht nur das religiöse Leben und das politische System in Europa, sondern hatte tiefgreifende gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Veränderungen zur Folge. In diesem Meer von Gegensätzen entwickelten und veränderten sich Wissenschaft und Kultur rasant und prägten eine zunehmend vernetzte und globalisierte Welt. Auch die Eidgenossenschaft war wesentlicher Teil dieser vielfältigen Verflechtungen. Ihre Bewohnerinnen und Bewohner übernahmen zahlreiche Trends in der Mode, der Gartenkultur oder der Gestaltung von Interieurs. Gleichzeitig trugen einheimische Architekten, wie beispielsweise der Tessiner Francesco Borromini in Rom, mit bedeutenden Bauwerken in ganz Europa zur weiteren Verbreitung des Barocks bei.

Die Ausstellung im Landesmuseum Zürich beleuchtet dieses faszinierende Zeitalter und zeigt auf, dass die Eidgenossenschaft ein aktiver Teil dieser globalen Epoche war und auch immer wieder eigene Akzente setzen konnte. Die Schau zeigt ausserdem, wie barocke Elemente die Gesellschaft bis heute prägen, etwa auf dem Esstisch oder im Garten. Kostbare Objekte aus der barocken Architektur, Gartenkultur, Mode und Kunst zeigen die Üppigkeit und Schönheit dieser Zeit auf, ohne dabei den historischen Kontext zu vernachlässigen.

Mehr zur Ausstellung

Bilder

Nah und Fern

Im Barock etabliert sich das Stillleben als selbständige Gattung. Kunstvoll zusammengestellte Gold- und Silberwaren, venezianische Gläser, orientalische Textilien und chinesisches Porzellan zeugen von damaligen Sammlungs- und Handelsinteressen. Simon Luttichuys (zugeschrieben), Stillleben, 1650–1680, Öl auf Leinwand.

Rijksmuseum, Amsterdam

Schlachtfeld Europa

Der aus religiösen Streitigkeiten hervorgehende Dreissigjährige Krieg ist das einschneidende Ereignis des Barock. Söldner plündern und morden neben den Schlachtfeldern. Die Bevölkerung ist gezeichnet von Hunger, Krankheit und Seuchen. Philips Wouwerman, Schlacht (bei Nördlingen), 1665–1668, Öl auf Leinwand.

bpk / Bayerische Staatsgemäldesammlungen

Neues Weltbild

Der europäische Expansionsdrang führt zu einem wachsenden Interesse an der Kartographie. Die elaborierten Karten sind nicht nur für die Seefahrt von Bedeutung, sondern – gesammelt in wertvollen Atlanten – auch begehrte Sammlungsstücke. Pieter Goos, Zee-atlas ofte waterwereld […], Amsterdam, 1676, Kupferstich, koloriert.

Utrecht University Library

Barocke Sammlungskultur

Zu keiner anderen Zeit wird so intensiv gesammelt. In fürstlichen und bürgerlichen Kunst- und Wunderkammern wird das Wissen der Welt anhand unterschiedlichster Objekte und Kunstwerke zusammengetragen, präsentiert, erforscht und diskutiert. Cornelis I. de Baellieur, Galerie eines Sammlers, um 1640, Öl auf Holz.

Privatsammlung, Dauerleihgabe an LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz-Vienna, Inv.-Nr. G 28 © LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz–Vienna

Belehren und Bewegen

Der aus einer Tessiner Familie stammende Giovanni Serodine (1594/1600–1630) ist Wegbereiter der frühbarocken Sakralkunst. Die üppig ausgeschmückten Barockkirchen und religiösen Gemälde dienen als visuelles Instrument des christlichen Glaubens. Giovanni Serodine, Vergine dei Mercedari, um 1625–1627, Öl auf Leinwand.

Pinacoteca cantonale Giovanni Züst, Rancate (Mendrisio), Cantone Ticino, Svizzera (Foto: Roberto Pellegrini)

Histoire du Roi

Die Tapisserie zeigt eine Szene im Kontext des Pyrenäenfriedens und der Hochzeit zwischen Louis XIV. und der spanischen Infantin. Die Begegnung findet in einem eigens dafür komponierten Raum statt. Charles Le Brun, Entrevue de Philippe IV et Louis XIV, Manufacture des Gobelins, Paris, 1668, Tapisserie (haute lisse), Seide, Wolle, Goldfaden.

(Collection du) Mobilier national, Paris, Philippe Sébert

Ansichten Roms

Giovanni Battista Piranesi (1720–1778) gibt ein eindrückliches Bild der barocken Stadt wieder. Viele der wichtigsten Monumente, wie der Obelisk auf der Piazza del Popolo, gehen zurück auf Domenico Fontana. Giovanni Battista Piranesi, Veduta della Piazza del Popolo, Blatt der Folge «Vedute di Roma», 1750–1775, Radierung.

ETH-Bibliothek Zürich, Graphische Sammlung

Kostbarkeit aus dem Ozean

Seit dem 16. Jahrhundert sind prachtvoll verzierte Nautiluspokale besonders begehrte Objekte in Kunst- und Wunderkammern. Die auf dem Nautilus thronende Nymphe nimmt Bezug auf dessen Auffindungsort im indopazifischen Raum. Nautiluspokal, Melchior Maria Müller, Zug, um 1670–1680, Perlmutt, Silber, teilvergoldet.

Schweizerisches Nationalmuseum

Exotische Seide

Dieser Manteau aus Schweizer Besitz zeichnet sich durch das elaborierte Seidengewebe mit Chinoiserie-Dekor aus. Der Stoff stammt aus den Niederlanden, wo Fabrikanten sich auf Gewebe mit fernöstlich inspirierten Mustern spezialisieren und diese nach ganz Europa exportieren. Manteau, 1730–1750, Seide.

Schweizerisches Nationalmuseum

Spanische Hofmode

Unter Erzherzogin Maria Anna erlangt der als Guardainfante bezeichnete Reifrock dank den Porträts von Hofmaler Diego Velázquez (1599–1660) ikonischen Wert. Der Guardainfante entwickelt sich aus dem spanischen und französischen Reifrock und zeugt vom Austausch zwischen den Höfen. Diego Rodríguez de Silva y Velázquez und Werkstatt, Erzherzogin Maria Anna, Königin von Spanien, 1652–1653, Öl auf Leinwand.

Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie, Foto: KHM-Museumsverband

Blick in die Ausstellung

© Schweizerisches Nationalmuseum

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Blick in die Ausstellung

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Pressekontakt Landesmuseum Zürich

+41 44 218 65 64 medien@nationalmuseum.ch

Impressum

  • Gesamtleitung Denise Tonella
  • Projektleitung und Ausstellungskuratorin Joya Indermühle
  • Kuratorische Beratung Christina Sonderegger
  • Wissenschaftliche Mitarbeit Michèle Seehafer
  • Szenografie Alex Harb
  • Projektbegleitung Heidi Amrein
  • Projektassistenz Noemi Albert
  • Projektkoordination Sophie Dänzer, Regula Moser
  • Wissenschaftliche Beratung Axel Christoph Gampp, Christine Göttler, Urs Haenggli
  • Spezialrecherchen Noemi Albert, Andrea Franzen, Christian Hörack, Daniela Schwab, Christina Sonderegger, Christian Weiss
  • Steuernder Ausschuss Heidi Amrein, Beat Högger, Markus Leuthard, Sabrina Médioni, Denise Tonella
  • Projektcontrolling Sabrina Médioni
  • Bildung und Vermittlung Gerda Bissig, Stefanie Bittmann, Lisa Engi, Vera Humbel
  • Werbegrafik Roli Hofer, Zürich
  • Ausstellungsgrafik Thomas Lehmann, LDSGN Zürich
  • Technische Leitung Debbie Sledsens, Mike Zaugg
  • Ausstellungsbau Bashir Ezzerari, Janine auf der Mauer, Marc Hägeli, Dave Schwitter, Ladina Fait, Philippe Leuthardt
  • Konservatorische Leitung Nikkibarla Calonder, Carolin Muschel
  • Konservierung und Objektmontagen Nikkibarla Calonder, Natalie Ellwanger, Anna Jurt, Iona Leroy, Sarah Longrée, Jürg Mathys, Charlotte Maier, Carolin Muschel, Sarah Obrecht, Gaby Petrak, Guillaume Rapin, Ulrike Rothenhäusler, Alexandra Schorpp, Alina Schmid, Helen Wybrew-Bond, Peter Wyer, Tino Zagermann; Chrigel Alder, Alder Stahl + Schweiss, Wädenswil; Romain Jeanneret, Atelier de restauration, Abbaye de St-Maurice; Glas Mäder & Co. AG, Rüschlikon; Sarah Obrecht, Bern; Marco Rebel, Luzern
  • Leihwesen und Objektlogistik Christian Affentranger, David Blazquez, Simon D’Hollosy, Reto Hegetschweiler, Maya Jucker, Markus Scherer, Samira Tanner, Angela Zeier
  • Fotografie Jörg Brandt
  • Bildarchiv Fabian Müller, Andrea Kunz
  • IT | Web Danilo Rüttimann, René Vogel
  • Medienstationen Alex Baur, Thomas Bucher, Ueli Heiniger, Pasquale Pollastro, Danilo Rüttimann, René Vogel
  • Animierte Kartenprojektion xkopp creative, Berlin
  • Podcast: Texetera, Bern
  • Marketing und Kommunikation Andrej Abplanalp, Anna-Britta Maag, Sebastiano Mereu, Carole Neuenschwander, Alexander Rechsteiner
  • Übersetzungen Marco Marcacci, Laurence Neuffer, Nigel Stephenson

Leihgeber

  • Staatsarchiv Aargau
  • Bischöfliche Administration der Kapellstiftung | Schatzkammer und Wallfahrtsmuseum, Altötting
  • Rijksmuseum, Amsterdam
  • Alice und Louis Koch-Stiftung, Basel
  • Historisches Museum Basel
  • Staatsarchiv Basel-Stadt
  • Öffentliche Bibliothek der Universität Basel
  • Bernisches Historisches Museum, Bern
  • Burgerbibliothek Bern
  • Staatsarchiv des Kantons Bern
  • Universitätsbibliothek Bern, Bibliothek Münstergasse
  • Haus zum Dolder – Sammlung Dr. Edmund Müller, Beromünster
  • Musée militaire et des toiles peintes, Colombier
  • Bibliothèque de Genève, Ville de Genève
  • Collection Musée Ariana, Ville de Genève
  • Fondation Charles-Frédéric Necker, Genève
  • MAH Musée d’art et d’histoire, Ville de Genève
  • Stiftung Schloss Jegenstorf
  • Musée Historique Lausanne
  • Museo d’arte della Svizzera italiana, Lugano. Collezione Città di Lugano
  • Historisches Museum Luzern
  • Provinzarchiv Schweizer Kapuziner, Luzern
  • Staatsarchiv des Kantons Luzern
  • Accademia di architettura, Università della Svizzera italiana, Mendrisio
  • Bayerisches Hauptstaatsarchiv München
  • Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München – Alte Pinakothek
  • Grafische Sammlung, Institut für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München
  • Universitätsbibliothek der LMU München
  • Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg
  • Château de Nyon
  • Mobilier national, Paris
  • Pinacoteca cantonale Giovanni Züst, Rancate (Mendrisio), Cantone Ticino, Svizzera / Deposito Fondazione Gottfried Keller, Berna
  • Gallerie Nazionali d’Arte Antica di Roma
  • Zentralbibliothek Solothurn
  • Galerie Ruf AG, Stansstad
  • Kunstmuseum St.Gallen
  • Stiftsbibliothek St.Gallen
  • Textilmuseum St.Gallen
  • Stiftung Schloss Landshut, Utzenstorf
  • Utrecht University Library
  • LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz-Vienna
  • Biblioteca Apostolica Vaticana, Città del Vaticano
  • Musei Vaticani, Città del Vaticano
  • ALBERTINA, Wien
  • Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie
  • Kunst Museum Winterthur
  • Entomologische Sammlung ETH Zürich
  • ETH-Bibliothek, Zürich
  • Graphische Sammlung ETH Zürich
  • Jesuitenbibliothek Zürich
  • Kunsthaus Zürich
  • Museum zur Geschichte der Veterinärmedizin und A.+M.Mahler-Lee Microscope Collection, Zürich
  • Paläontologisches Institut und Museum, Universität Zürich
  • Schweizer Finanzmuseum, Zürich
  • Zentralbibliothek Zürich
  • Zürcher Hochschule der Künste | Museum für Gestaltung Zürich
  • Staatsarchiv des Kantons Zug